Die Schweizer Firma On präsentiert mit «The Heart to Race» den zweiten Teil ihrer Kurzfilmreihe «Dream Together», die sich auf die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris fokussiert. Der Film beleuchtet die besondere Freundschaft zwischen den Läuferinnen Hellen Obiri und Sinta Vissa vom On Athletics Club.
Unter der Regie von J. M. Harper und Hector Aponysus in Zusammenarbeit mit Park Pictures London erzählt der Film die Geschichte zweier Athletinnen, die trotz unterschiedlicher Hintergründe eine tiefe Verbindung aufgebaut haben. Die erfahrene kenianische Läuferin Obiri und die junge Italienerin Vissa lernten sich 2022 im Trainingszentrum in Boulder kennen. «Bei uns hat es einfach Klick gemacht», erinnert sich Vissa. «Wir haben zusammen gekocht und kenianische Musik gespielt.» Obiri ergänzt: «Ich sehe sie als mein kleines Mädchen, und wir haben Respekt voreinander.»
Der Film geht über eine typische Sportdokumentation hinaus und zeigt sowohl Wettkampfszenen als auch persönliche Momente der Athletinnen. Er thematisiert Niederlagen wie Obiris schwierigen ersten Marathon und feiert gemeinsame Erfolge. Michael Paul Stephenson, Head of Film & Documentary bei On, betont: «Wir wollen durch intime Filmaufnahmen einen einzigartigen Einblick in das Leben von Weltklasse-Champions geben. ‹The Heart to Race› ist mehr als nur ein Film über den Laufsport; es geht um die tiefgreifenden menschlichen Verbindungen, die uns bewegen.»
«The Heart to Race» ist Teil einer dreiteiligen Serie, die mit einem Porträt der Tennisspielerin Iga Świątek begann und mit der Geschichte des Flüchtlings und Läufers Dominic Lobalu am 8. August 2024 enden wird (persoenlich.com berichtete). (pd/cbe)
Credits
Directors: J.M. Harper, Hector Aponysus, Michael Paul Stephenson, Pierre Robichaud; Editor: Sammy Smart; Directors of Photography: Natalie Kingston, Joe Meade; Composer: Julian Cisneros; Sound Design: Digital One; Colorist: George Costakis; Production: Park Pictures London.