07.04.2022

Y-City

Junge Talente kreieren Imagefilme

Die neue Plattform Y-City vereint kreative Nachwuchstalente, die digitale Inhalte in Form von Bewegtbildern und Videos entwickeln. Dabei werden die Botschaften von Marken kreativ und verständlich vermittelt.

«Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte» – wenn das wahr ist, möchte man sich gar nicht erst auf eine Anzahl Worte festlegen, die ein Video vermitteln kann, heisst es in einer Mitteilung. Fest steht aber: in der modernen Welt können Gefühle, Emotionen und Botschaften mit einer Kombination aus Bildsprache, Musik und Text schlagkräftiger, wirksamer und verständlicher vermittelt werden als mit einem einfachen Text. Content is King – so einfach ist das. Das ist die Grundlage für Y-City: eine Plattform, auf der wirtschaftliche Bedürfnisse auf «junge Creators» treffen.

Rund acht Sekunden soll ein Mensch fähig sein, einem digitalen Inhalt seine Aufmerksamkeit zu widmen. Acht wertvolle, werberisch nicht immer günstige Sekunden, in denen man als Marke, Unternehmen und damit als Sender einer Botschaft möglichst effektiv sein sollte, heisst es weiter. Anstatt also mit Texten und statischen Bildern, empfiehlt es sich, mit Videos zu arbeiten. Kurze Bewegtbilder oder längere Imagefilme, welche die Userinnen und User von Beginn an in ihren Bann ziehen.


«Umgesetzt mit der innovativen und effizienten Denkweise von jungen Creators erschafft Y-City im Zusammenspiel mit den Bedürfnissen der Wirtschaft neue Inhalte, welche zwar werberisch sind, gleichzeitig aber eine künstlerische Meisterleistung darstellen», wird Maximilian Felner, der die Plattform Y-City mitgegründet hat, in der Mitteilung zitiert.

Talent im wirtschaftlich sinnvollen Rahmen

Eine Netflix-taugliche Serie über das eigene Unternehmen oder Produkt zu produzieren, da würde wohl manch eine Geschäftsinhaberin oder ein Geschäftsinhaber nicht nein sagen. «Es sollte jedem Unternehmen offenstehen, in Form von qualitativ hochwertigen, nachhaltigen Bewegtbildern die Werte der eigenen Firma vermitteln zu können», erklärt Nicolas Kubat, Initiant von Y-City. Damit gemeint seien Kurzfilme, welche zwar hochwertig produziert sind, gleichzeitig aber genau den Bedürfnissen der Kunden entsprechen. Durch den Einsatz angemessener Technik und einen sinnvollen Personalaufwand, würden die Investitionen für einen Imagespot oder einen kurzen Werbefilm für jede und jeden erschwinglich. Kubat ergänzt: «Und ganz nebenbei unterstützten unsere Kunden junge Talente, welche jede Minute ihrer Zeit investieren, um Botschaften in packende Aufnahmen zu übersetzen.»

Eine Vermittlungsplattform mit Förderungsgedanken

Hinter der Plattform Y-City, auf der sich Unternehmen und Creators suchen und finden sollen, steht ein sechsköpfiges Team, welches an die nächste Generation von Videomachern, Designern und Fotografen glaubt. Nicolas Kubat und Max Felner verkörpern als Mitgründer die Generation von morgen – Timothy Ross und Alexander Stratigenas verstehen als Creators, was hinter Content und Produktion steckt, während Pascal Käser und Marco Kohler das Knowhow für Vermarktung und angemessene Nutzung der Produktionen miteinbringen.

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Pascal Käser sei seines Zeichens stolz, ein Teil von Y-City zu sein: «Mit Y-City unterstützten unsere Kunden junge Talente, welche jede Minute ihrer Zeit investieren, um Botschaften in packende Aufnahmen zu übersetzen», so Käser laut Mitteilung. (pd/mj)



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