Die langjährigen Mitarbeitenden Lilian Lüthi, Mike Frei und Oliver Aemisegger stossen ab 1. Januar 2012 als beteiligte Partner zu den bisherigen Inhabern von frame eleven ,Christoph Müller und Marc Haas. Mit dem Ausbau der Partnerschaft will frame eleven einerseits ein Zeichen für die Zukunft setzen, andererseits wird das Kernteam durch eine neue Generation gestärkt und damit Qualität wie Kreativität langfristig sichergestellt, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Lüthi, Frei und Aemisegger haben laut Mitteilung die vielfältigen Arbeiten in den vielen Jahren wesentlich mitgeprägt. Ihr Engagement für die Firma soll deutlich machen, dass sich die drei dem Spirit von frame eleven verschrieben haben und künftig auch geschäftlich Verantwortung übernehmen wollen.
Lüthi kam nach den BA-Studies in Psychologie und Kriminologie und ihrer Tätigkeit als Swing Manager in Kanada in der Schweiz. Sie macht bei frame eleven seit 12 Jahren als Inhouse Producerin und in der Administration möglich, dass selbst unmögliche Ideen zu Filmen werden.
Frei besuchte einen Vorkurs an der Schule für Gestaltung St. Gallen und absolvierte anschliessend eine Grafikausbildung bei Dachcom sein sprachliches Geschick verfeinerte er in England und den USA. Er schaut bei frame eleven als Art Director und Animator seit 15 Jahren mit stilsicherem Auge darauf, dass in bewegten Bildern optische Ruhe herrscht.
Aemisegger holte sn der Bejing University of Technology sein Rüstzeug als Animator und an der Hochschule Luzern ein Diplom in visueller Kommunikation und Animation. Anschliessend war er freischaffend in Zürich West tätig und sorgt nun seit vier Jahren bei frame eleven als Art Director und Animator dafür, dass aus Einzelbildern ein gestalterisches Ganzes wird.
Als Ausdruck der Neuorganisation wird frame eleven umbenannt und heisst neu frame eleven + partners. (pd)
