26.09.2019

Sing meinen Song

Diese Schweizer Stars sind beim Tauschkonzert

Im kommenden Jahr startet TV24 mit Seven ein neues Format. An der Screen-up ist die prominente Besetzung bekannt geworden. Die Dreharbeiten starten nächste Woche auf Gran Canaria.

Der Schweizer Sänger Seven hat als Host von «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» entschieden, welche Namen der Musikszene er in die Sendung einladen wird. An der Screen-up in Zürich-Oerlikon wurden die Namen bekannt gegeben: Francine Jordi, Stefanie Heinzmann, Ritschi, Marc Storace, Steff la Cheffe und Loco Escrito. Dabei entstehen 56 neue Songs, die auch im Handel erscheinen werden. Die Ausstrahlung von den insgesamt acht Episoden ist auf Frühjahr 2020 geplant, wie es in einer Mitteilung heisst.

Jedem der eingeladenen Musiker wird ein Abend gewidmet. Nacheinander präsentieren die anderen sechs Sänger ihre Interpretation des Songs mit Bandbegleitung. Gearbeitet wird in der Sendung neben den Gesangsdarbietungen auch mit Ausschnitten aus Originalvideos des jeweiligen Songs. Zudem singt zum Einstieg in den Abend auch der Musiker des Abends einen ihm wichtigen oder neuen Titel seines Repertoires und kürt am Ende der Folge die Version, die ihn am meisten berührt hat.

SMS_Pressebild_Seven_Credit_SGermann

In der achten und letzten Folge spannen einzelne Musiker zusammen und singen ausgewählte Songs der ersten sieben Sendungen im Duett. «Ich freue mich schon jetzt auf die individuellen Interpretationen der jeweiligen Songs, die von unterschiedlichen Genres wie Funk, Soul, Rock, Schlager oder Latin geprägt sein werden. Meine Gäste zeigen vor allem auch die Vielfalt, die die Schweizer Musiklandschaft zu bieten hat», so Seven.

TV24 lanciert mit «Sing meinen Song – das Schweizer Tauschkonzert» nach «Ninja Warrior Switzerland» und «Die Höhle der Löwen Schweiz» die dritte grosse Eigenproduktion und hat für die Umsetzung die Produktionsfirma Habegger engagiert (persoenlich.com berichtet). Gedreht wird nächste Woche auf Gran Canaria. Auch persoenlich.com wird vor Ort sein und ebenfalls im Frühjahr 2020 einen Einblick hinter die Kulissen geben. (pd/cbe)



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