Als Sie die Schenkungsurkunde unterzeichneten, 1,5 Milliarden, welches Gefühl hatten Sie?
Das war ein Höhepunkt in meinem Leben. Es war die Krönung eines Prozesses, der Jahre gedauert hat. Ich darf Ihnen sagen, dass meine Feder nie gezittert hat. Ich habe das mit grosser Überzeugung gemacht.
Mussten Sie sich nie überwinden, hatten Sie nie Zweifel, dass das falsch wäre, ein Drittel, ein Viertel Ihres Vermögens zu verschenken?
Ich habe grundsätzlich Zweifel, immer Zweifel, weil ich glaube, dass es wenig Dinge gibt in der Welt, die über alle Zweifel erhaben sein können. Aber wenn Sie fragen, ob ich an meinem Schritt gezweifelt habe, dann ist meine Antwort klar Nein. Ich war ganz überzeugt, dass das jetzt für mich das Richtige war.
Also eines der wenigen Dinge, die Sie nicht bezweifeln?
Jawohl, genauso ist es.
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