Auch Jahre nach seiner Abwahl zieht Donald Trump riesiges Medieninteresse auf sich. Derzeit unter anderem wegen der Anklage in der Dokumentenaffäre und anderer juristischer Probleme. Aber auch, weil er erneut für die US-Präsidentschaftswahl 2024 kandidieren will.
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) findet, dass Tierrechte genauso viel Aufmerksamkeit verdienen und kommuniziert dies – stellvertretend für alle Tiere – am Beispiel eines selbstbewussten Katers mit rötlichem Fell, entschlossenem Blick und auffälliger Fönfrisur.
So macht die Stiftung pointiert darauf aufmerksam, dass Tierrechte noch immer viel zu wenig mediale, gesellschaftliche und politische Anerkennung erhalten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Dies ist bereits der achte Auftritt, den Ruf Lanz für Tier im Recht kreiert hat. Die bisherigen Kampagnen haben laut Gieri Bolliger, TIR-Geschäftsleiter, «weit über Tierschutzkreise hinaus Aufsehen erregt und Debatten rund ums Tierwohl angestossen. Zudem wurden durch Awards wie ADC-Gold oder das zweifache Swiss Poster of the Year weitere Medien auf unsere Arbeit aufmerksam».
Der auffällige Kater ist zu sehen auf Anzeigen, Plakaten und Postkarten, in den sozialen Medien und auf der TIR-Website.
Verantwortlich bei der Stiftung für das Tier im Recht (TIR): Gieri Bolliger (Geschäftsleiter), Christine Künzli (stv. Geschäftsleiterin), Joëlle New (Kommunikation); verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf (Creative Direction), Isabelle Hauser, Dave Schellenberg (Art Direction & Visual Composing), Markus Ruf (Text), Armin Arnold (DTP), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Kevin Meier (Beratungsassistenz). Externe Partner: Michèle Aschmann, Aschmann Klauser (Bildbearbeitung). (pd/cbe)
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24.07.2023 10:06 Uhr
24.07.2023 09:44 Uhr