Mit der Mission, als Bank für alle auch die ganze Schweiz über das neue Kryptoangebot zu informieren, stiess PostFinance an kommunikative Grenzen, schreibt Jung von Matt Limmat am Dienstag. Meta und Google unterbinden Werbung für den Kauf von Kryptos auf Social Media, wo aber gerade die breite Masse an Interessierten unterwegs ist.
Da die Zielgruppe im Netz hohes Interesse an Parfums aufweist, wurde die Idee für «Le Crypt Eau de Parfum» geboren. Via Künstlicher Intelligenz erfragt, wonach Krypto als Duft riechen könnte, wurde Parfumeur Uwe Manasse damit beauftragt, die Antworten in ein Parfum zu verwandeln. Interessierte klickten sich dann via Social Ads auf die Landingpage, wo das Parfum wie auch der Link zum Kryptoangebot zu finden waren.
Cynthia Hofmann, die Kampagnenverantwortliche bei PostFinance: «An der Parfumidee hat uns überzeugt, dass sie ein vermeintlich komplexes Thema einfach zugänglich macht. So wird Le Crypt Eau zum perfekten Diskussionsstarter.»
Seit Anfang der Woche läuft auch auf den klassischen Formaten (OOH, DOOH, Programmatics) die Kampagne Krypto-Launch. Darin geht es vor allem um den Abbau von Berührungsängsten und den Aufbau von Vertrauenskapital. Headlines wie «Endlich Krypto ohne Nerd-Talk», «Endlich Krypto für den Mainstream» oder «Endlich Krypto ohne Darknet» betonen, dass mithilfe von PostFinance der Handel mit Kryptos wirklich für alle sicher und unkompliziert möglich ist.
Die Kampagne ist ab 25. März flächendeckend in der ganzen Schweiz zu sehen. «Le Crypt Eau de Parfum» wurde bereits am 18. März lanciert.
Verantwortlich bei PostFinance: Cynthia Hofmann (Marketing Management), Francisco Moreno (Leiter Marketing Communications Retail Banking), Philipp Merkt (Leiter Asset Management Solutions), Dennis Lengacher (Head of Marketing Communications Co-Lead), Yves Ekmann (Head of Marketing Communications Co-Lead), Alexander Thoma (Head of Digital Assets); Verantwortlich bei Jung von Matt Limmat: Dominique Magnusson, Jacqueline Rufener (Creative Direction), Georg Scharl, Jessica Gözoglu, Sophie Güntensperger (Text), Luigi Vitiello, Natalie Friedrich (Art Direction), Clara Stindl, Lenard (Grafik), Sandro Schmocker (Video Art Direction), Sarah Schmidt, Natascha Imfeld (Agency Producing), Christian Omlin (Strategie), Marco Meroni (Creative Direction PR), Alina Holst, Joëlle Mayenzet, Fiona Wishart (Account Management), Dennis Hofmann (Managing Strategy Director), Vera Riemeier (Managing Director), Wolfgang Bark (Managing Creative Director); Verantwortlich bei blish: Fabrizio Rutishauser (Bildbearbeitung), Chiara Killer, Roman Aebi, Jessica Kottmeyer, Rebecca Gerritsen (Medienrealisation), Jana Weber (Projektleitung), Jlona Kopf (Managing Director); Verantwortlich bei Duftwerk: Uwe Manasse (Parfumer), Miriam Schmidt (Inhaberin); Verantwortlich bei Rocket Film: Marko Strihic (Edit), Jürgen Kupka (Grading), Vera Matta (Produktion), Jean Krause (Director/Photographer); Verantwortlich bei Retouched Studios: Leo Krumbacher und Daniel Steinbrück (Geschäftsführung); Verantwortlich bei Madcom Productions: Ivo Amarilli (Regie/Produktion); Verantwortlich bei ABRA (Analog Digital): Tomasz Kosinski (Partner/Exec. Producer) und Julia Grzeszczak (Creative Producer/Dach); Verantwortlich bei Dub Dub Studios: Sandro Palomba (Inhaber/Producer), Gregor Rosenberger (Inhaber/Audio Engineer); Verantwortlich bei Witwinkel: Sara Hirner (Produktion), Niko Messerli (Regie);Verantwortlich Webrepublic: Vanessa Pinter (Account Manager), David Rubeli (Consultant Programmatic Advertising), Marlon Bär (Campaign Manager Social Media Marketing), Kevin Haab (Senior Specialist Media Strategy), Daniel Amrein (Team Manager Media Buying); Verantwortlich bei Havas Media: Claudia Gantenbein (Account Manager), Adrian van Velsen (Head of Strategy). (pd/spo)