Im Januar 2001 gewann die Zürcher Werbeagentur Jung von Matt/Limmat in einer Konkurrenzpräsentation gegen McCann Erickson und Publicis das Werbebudget der SBB. Als erstes zu sehen ist jetzt die Kommunikation des diesjährige Fahrplanwechsels der SBB, der am 10. Juni stattfindet und markante Qualitätsverbesserungen (speziell in der Westschweiz), Fahrplanverdichtungen und Fahrzeitgewinne bringt. Die vielen Angebotsverbesserungen sind von regionaler Bedeutung und müssen auch so kommuniziert werden. Nichts desto trotz muss ein gemeinsames Dach gefunden und die allgemeine Qualitätsverbesserung im Sinne einer Imageaufwertung kommuniziert werden.
Ziel der Kampagne ist es denn auch, die Qualitätsoffensive des neuen Fahrplans zu kommunizieren, sowie die SBB als sympathische und innovative Marke zu profilieren. Werbemittel sind TV-Spots, Plakate, Anzeigen, Radiospots, Dialog-Marketing- und POS-Massnahmen. Einsatz: Ende Mai bis Ende Juni. Im Juli und Oktober folgen je eine weitere grosse Kampagne zum Thema Halbtax resp. E-Business.
Verantwortlich bei Schweizerische Bundesbahnen SBB, Division Personenverkehr: Fritz Zimmermann (Gesamtkoordination), Reto Meissner, (Kommunikationsmanager), Peter Zürcher (CD); bei Jung von Matt/Limmat, Zürich: Daniel Meier, Alexander Jaggy (CD), Dominik Imseng (Text), Felix Dammann (AD), Claudia Lutz, Nina Uhl (Grafik), Marion Marxer, Ingrid Monnard, Katja Ehrensperger (Beratung), Carlos Friedrich (Strategische Planung); Photographie: Thomas Flechtner; Spotproduktion: Blood, Sweat & Tears
