04.03.2020

Jung von Matt/Limmat

Finger rühren und so den Durst löschen

Mit nur einem Fingerwisch werden Getränke direkt von Qwell nach Hause geliefert. Jung von Matt/Limmat zeigt mit einer humorvollen Onlinekampagne, wie Getränke shoppen heutzutage funktioniert.
Jung von Matt/Limmat: Finger rühren und so den Durst löschen
Schon ein Finger reicht aus, um eine Getränkelieferung zu organisieren. (Bild: zVg.)

Getränke einzukaufen wird als körperlich anstrengend, zeitaufwendig und nervig empfunden. Der Getränkelieferservice Qwell macht jetzt Schluss damit, wie es in einer Mitteilung heisst. Schon ein Finger reicht aus, um alles rund um die eigene Getränkelieferung zu organisieren. Und das wortwörtlich: So ist es in den drei von Jung von Matt/Limmat produzierten Onlineclips eben auch ein personifizierter Finger, der für Kundinnen und Kunden zum Einsatz kommt. Die notwendige Hilfe kommt dabei vom Qwell-Lieferanten, der nicht nur die Getränke bringt, sondern auch das Leergut wieder mitnimmt. 

Der digitale Content wird kanalspezifisch auf Facebook, Instagram und YouTube ausgespielt und von Onlinebannern begleitet. Die Kampagne startet in den Städten Basel, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich und läuft in einer ersten Welle zweisprachig. Mit der Ansprache über Social Channels wird der Getränkelieferservice Qwell einer neuen, bisher nicht erreichten Zielgruppe vorgestellt, heisst es weiter. Die Einfachheit des Getränkebestellens mit Qwell passe sich nahtlos in die Lebenswelt einer jungen Zielgruppe ein und sei somit ihr perfect match.

Die Kampagne «Nur noch einen Finger rühren» wurde von Jung von Matt/Limmat in Zusammenarbeit mit Qwell und Coca-Cola Schweiz entwickelt. Qwell ist Teil der Coca-Cola HBC Schweiz.

Verantwortlich bei Qwell, Coca-Cola HBC Schweiz: Barbara Stöckli (Senior Channel Marketing Manager); verantwortlich bei Coca-Cola Schweiz: Florian Conrad (Digital Manager); verantwortlich bei Jung von Matt/Limmat: Fabian Zahner, Eric Markowski (Text), Michel Kissling (Art Direction), Pia Chlumetzky (Strategie), Marlies Aringer (Projektleitung), Wolfgang Bark (Executive Creative Director); externe Partner: Jim Owen (Regie), Nadia Rosasco (Produktion). (pd/cbe)



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