14.03.2023

Emil Frey Digital

Hier spricht «Abomobilität» für sich

Mit einer farbenfrohen Textkampagne wird das Auto-Abo «Emil Frey move» als optimale Lösung präsentiert.

Emil-Frey-Kunden können Ihr neues Auto nicht nur kaufen oder leasen, mit dem Auto-Abo «move» können sie es auch abonnieren. So lässt sich das Auto der jeweiligen Lebenssituation beziehungsweise dem aktuellen Bedürfnis anpassen. Bei Emil Frey heisst das «Abomobilität». Dieses Angebot ist aber noch zu wenig bekannt, wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Eine umfassende Kampagne, insbesondere in digitalen Medien und am POS, soll dies ändern und die Awareness für sowie das Interesse an «Emil Frey move» steigern.

Es gibt laut Mitteilung jede Menge Gründe, sich für das «move»-Auto-Abo zu entscheiden. Diese unterscheiden sich je nach Zielgruppen, die alle ihre eigenen und ebenso vielfältigen Ansprüche an Mobilität haben. Von der jungen Familie, über das Start-up bis zum Expat. Auch verschiedene saisonale Ansprüche, oder die Erfahrung, wie zum Beispiel ein Elektroauto zum eigenen Lebensstil passen würde, können mit «move» abgedeckt werden. Die Kampagne sollte möglichst viele dieser Zielgruppen mit ihren Wünschen an die Abomobilität ansprechen.

Emil Frey Digital hat diese grosse Sujet-Vielfalt für «move» mittels «einer kunterbunten Textkampagne» umgesetzt. So können die Zielgruppen mit der jeweils relevanten Botschaft angesprochen werden. «Die Inhalte sind mit einem Augenzwinkern gewürzt und kurz und knackig aufbereitet», heisst es in der Mitteilung. Die Texte würden in einer der Aussage entsprechenden Typo umgesetzt, was für eine zusätzliche Emotionalisierung sorge.

Zum Einsatz kommt die Kampagne ab April 2023. Vorwiegend über zielgruppenspezifische digitale Kanäle, aber auch bei den Emil-Frey-Händler und via E-Newsletter und Rechnungsbeilagen.

Verantwortlich bei Emil Frey move: Patrick von Bachellé (Leiter Abo/New Business); verantwortlich bei Emil Frey Digital: Guillaume Borell (CD), Gian Maurizio (AD), Marcel Elsener (Text/Konzept), Fernando Gort (Beratung). (pd/cbe)



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