«Mit der SonntagsZeitung schaut man genauer hin, erfährt mehr Hintergründiges und liest vertiefter über das Weltgeschehen», heisst es in einer Mitteilung von Wunderman Thompson. Aber man werde auch «bestens unterhalten» und «flaniert mit lesenswertem Hochgenuss auf angenehmste Weise durch die Woche».
Die Agentur setzt mit der neuen Imagekampagne für die SonntagsZeitung auf Inhalte, die die Menschen bewegen und umtreiben. «Mit Schlagzeilen, die nicht reisserische Breaking News verbreiten, sondern vielmehr unseren Erkenntnisgewinn mit Humor, Selbstironie und tieferer Bedeutung dramatisieren. Aufs Wort reduziert, um die Fantasie zu beflügeln und der Leserschaft die Lust auf mehr davon zu wecken». Zudem soll mit der modernen Visualisierung einer Sprechblase als grafisches Element klar gemacht werden, dass sich die SonntagsZeitung als ein Sprachrohr für ihre Journalisten versteht, welche für die meinungsbildenden Inhalte verantwortlich sind.
Die Kampagne wird digital und als Print in der deutschsprachigen Schweiz lanciert. Während die Massnahmen für Social Media und dem Direct Mailing auf die Abo-Plattform der SonntagsZeitungführen, sorgen digitale Anzeigen und Print für mehr Rauschen im Schweizer Medienwald, wo die Inhalte mit einer eleganten Sachlichkeit in Szene gesetzt werden.
Verantwortlich bei SonntagsZeitung: Marcel Tappeiner (Leiter Verlag und Mitglied der Geschäftsleitung), Isabella Wohlwend (Head of Campaign Management Deutschschweiz), Moritz Ackermann (Marketing Manager), Nico Kaderli (Product Marketing Manager)Verantwortlich bei Wunderman Thompson: Swen Morath (Chief Creative Officer), Samuel Wicki (Creative Director) Kevin Zysset (Art Director), Christian Schirmer ( Copy Writer), Deborah Buccarella (Account Manager). (pd/eh)
