11.11.2018

TKF

Wie Emojis die Angst vor einer HIV-Ansteckung abbauen

Für die Aids-Hilfe Schweiz hat die Kommunikationsagentur eine Kampagne entwickelt. Deren Ziel ist es, die Vorurteile gegenüber HIV-Positiven zu reduzieren.

Jedes Jahr am 1. Dezember ruft der Welt-Aids-Tag das Thema HIV beziehungsweise Aids in Erinnerung. Ziel der Aids-Hilfe Schweiz und der Agentur TKF ist es, ohne Drohfinger oder Moralismus – sondern in einer positiven, sympathischen und unverkrampften Art – zu sensibilisieren, wie es in einer Mitteilung heisst.

Gegen Angst, Vorurteile und Diskriminierung gegenüber HIV-positiven Menschen machen sich Emojis stark, die in den Schriftzug «HIV» integriert sind. Gleichzeitig soll die Kampagne auch das Mitgefühl und Verständnis für Betroffene fördern.


Die Kampagne mit insgesamt drei Sujets wird ab Ende November auf Anzeigen, digitalen Screens und Plakaten zu sehen sein.

Verantwortlich bei der Aids-Hilfe Schweiz: Andreas Lehner (Geschäftsleiter), Fabienne Tschanz (Projektleiterin); verantwortlich bei TKF: Alexander Fürer, Tim Stockmar, Matthias Eberle (Kreation) und Sandra Sigrist (Beratung). (pd/as)



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