Heimat hat für die Swisscom das Ende des analogen Fernsehens inszeniert. Dies schreibt die Werbeagentur in einer Mitteilung. Der neue Spot für Swisscom TV 2.0 beginnt wie eine klassische Szene aus einem Gangsterfilm: Zwei Mafiosi in schwarzen Anzügen werfen einen Blick in den Kofferraum ihres amerikanischen Strassenkreuzers, in dem sich hilflos ihr Opfer windet. Für dieses scheint die Situation aussichtslos und die Spannung, die in der Luft der verlassenen Lagerhalle liegt, ist vor dem Bildschirm deutlich zu spüren. Doch ohne Vorwarnung bricht plötzlich die Sendung ab. Schwarz. Nichts mehr.
In der nächsten Szene befinden wir uns in einem Swisscom-Shop. Hier kümmert sich ein "Shop Care-Team" gerade liebevoll – und etwas überdreht – um einen Kunden, dem kurz zuvor das analoge Fernsehen abgeschaltet wurde. Dem niedergeschlagenen Kunden wird aufgezeigt, dass es eine überzeugende Alternative zum digitalen Angebot seines Kabelanbieters gibt: Swisscom TV 2.0.
Mit diesem Spot möchte Swisscom darauf aufmerksam machen, dass Swisscom mit TV 2.0 ein unterhaltsames und einfach zu nutzendes Produkt bietet, das sich zudem den individuellen Bedürfnissen des Zuschauers anpasst. Der Noch-Nutzer von analogem TV solle deshalb den früher oder später ohnehin anstehenden Wechsel auf digitales TV zum Anlass nehmen, doch gleich auf Swisscom TV 2.0 zu wechseln.
Der Spot läuft aktuell im TV und wird durch flankierende Print- und Onlinemassnahmen unterstützt.
Credits: Filmproduktion: Pumpkinfilm, Zürich; Regie: Sebastien Grousset; Auftraggeber: Swisscom (Schweiz) AG; Kreativagentur: Heimat, Berlin; Mediaagentur: Mediaschneider, Zürich; Online-Agentur: Plan.Net, Zürich; Web-Agentur: emoticom, Bern. (pd)
Video: zVg.
