Während des Swiss Economic Forums (SEF) vom 8. bis 9. Juni in Interlaken zeigt Unicef Zukunftsdesigns von zwölf Kreativschaffenden. Diese wurden beauftragt, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) für Unicef Schweiz und Liechtenstein Bildwelten zu kreieren, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die zwölf Kreativschaffenden wurden unter dem Motto «Make. Future. Happen.» beauftragt, ihre Sichtweisen und Visionen für eine Zukunft zu visualisieren, in der Kinder gesund und geschützt aufwachsen und Zugang zu qualitativer Bildung haben. Herausgekommen sind laut Mitteilung «überraschende Motive, die Neugier wecken, inspirieren und zum Nachdenken anregen». Die Sujets seien innovativ und bildstark.
Unicef präsentiert sich im Rahmen des SEF als Plattform für diese Zukunftdesigns. Auf Plakaten werden seit dem 30. Mai in Interlaken 22 unterschiedliche Sichtweisen gezeigt. Sie sind jeweils explizit als KI generierte Motive gekennzeichnet.
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Grit Wolany
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Ulises.ai
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Denis Klook
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Tanya Rey
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Felix Freese
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Mieke Haase
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David Blum
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Hekuran Avdili
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Olof Lindh
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The Museum of Natural Futures
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Torsten Maas
Verantwortlich bei Unicef Schweiz und Liechtenstein: Marc Uricher, Felix Freese, Grit Wolany (Freelance), Patricija Slekyte, Alexandra Pellanda, Kate Foster, Florian Hadatsch, Anja Geisbergova; KI-Kreative: Mieke Haase, Ulises, Peter Brönnimann, Denis Klook, Grit Wolany, Tanya Rey, Felix Freese, David Blum, Hekuran Avdili, Olof Lindh, The Museum of Natural Futures, Thorsten Maas. (pd/cbe)
