Ab sofort können sich nationale und internationale Firmen mit ihren Direktmarketing (DM)-Kampagnen wieder mit der Konkurrenz messen. Der Schweizer DM-Preis prämiert zum dritten Mal in Folge die Glanzleistungen der Branche. Beim letztjährigen DM-Preis wurden über 240 DM-Kampagnen aus der Schweiz, Österreich und Deutschland eingereicht - zwanzig Prozent mehr als im Vorjahr. Um die Substanz weiter zu optimieren, existieren für die bevorstehende Preisverleihung neu 10 statt 13 Kategorien. Diese sind Mailings Business-to-Consumer; Mailings Business-to-Business; Streuwerbung / Beilagen / Take-ones; Anzeigen; Direct-Response-TV-Spots; Interactive Media; Integrierte Kampagnen - Einsatz von mindestens 3 Medien; Internationale Kampagnen; Agentur-Eigenwerbung; KMU-Sonderpreis Direct Marketing Services (KMU mit maximal 250 MitarbeiterInnen), Die Schweizerische Post.
Teilnahmeberechtigt sind Firmen (Auftraggeber und/oder Agenturen) oder Einzelpersonen, deren Arbeiten zwischen dem 1. Dezember 1999 und dem 31. Dezember 2000 erschienen sind, in der Schweiz eingesetzt und von einem in der Schweiz ansässigen Kunden in Auftrag gegeben wurden (auch wenn die Agentur im Ausland domiziliert ist). Eine Arbeit kann in maximal drei Kategorien eingereicht werden. Einzig die DM-Arbeiten der Kategorie "Agentur-Eigenwerbung" werden in einer Kategorie prämiert.
Jörg Rindlisbacher (Impiric) ist neuer Jury-Präsident
Weil die Anzahl der eingereichten Kampagnen jährlich steigt, werden die eingesandten DM-Arbeiten neu von einem Jury-Ausschuss vorselektioniert. Jene Kampagnen, die es ins Hauptfeld schaffen, werden dann von einer sechzehnköpfigen Jury beurteilt. Wenn eigene Arbeiten bewertet werden, treten Agenturvertreter und Auftraggeber wie bisher konsequent in den Aus-stand. Als neuer Jury-Präsident wurde Jörg Rindlisbacher (Chairman von Impiric, Zürich) nominiert.
Prämierte DM-Arbeiten als Buch
