«Ohne den Verkauf der Immobilie hätte die SRG 2018 einen Verlust ausweisen müssen», sagt Kommunikationschef Edi Estermann der Zeitung. Die vom Verwaltungsrat beschlossene Immobilienpolitik sehe zudem vor, dass «nicht kerngeschäftsnotwendige Liegenschaften» veräussert werden sollen und die Mittel ins Programm investiert werden. Er fügt an: «Die SRG ist bestrebt, bei Grundstückverkäufen gute Preise zu realisieren – zugunsten des Programms und somit auch des Publikums in der ganzen Schweiz.» (sda/wid)