03.06.2020

Teleclub

Dennis Hediger wird neuer Fussball-Experte

Teleclub verstärkt sein Expertenteam für die Raiffeisen Super League mit Hediger. Ab der kommenden Saison 2020/2021 wird er für den grössten Schweizer Sportsender vor der Kamera stehen.
Teleclub: Dennis Hediger wird neuer Fussball-Experte
«Für die Zuschauer kann ich einen Mehrwert bieten, damit sie noch mehr hinter die Fassaden der Spieler und Trainer sehen», sagt Hediger zu seiner neuen Anstellung. (Bild: zVg.)

Der 33-jährige Dennis Hediger spielte zuletzt für den FC Thun, war nach einer schweren Kreuzbandverletzung Anfang 2019 aber rekonvaleszent. Gleichzeitig mit seinem Engagement bei Teleclub gibt Dennis Hediger nun seinen Rücktritt vom Profisport bekannt, wie es in einer Teleclub-Mitteilung vom Mittwoch heisst.

Hediger freut sich auf seinen Einsatz als Experte für den grössten Schweizer Sportsender: «Fussball gibt ja ganz grundsätzlich schon sehr viel Diskussionsstoff – besonders aber freue ich mich zu sehen, welche Gedanken und Lösungen Trainer und Spieler suchen und finden, um zum Erfolg zu kommen. Diese für das Spiel entscheidenden Elemente gilt es dem Zuschauer einfach und klar zu vermitteln. Ich denke, dass ich hier für die Zuschauer einen Mehrwert bieten kann, damit sie noch mehr hinter die Fassaden der Spieler und Trainer sehen».

«Dennis Hediger war schon als Spieler stets ein grosser Kämpfer mit Vorbildfunktion, bei dem jede Mannschaft froh war, ihn in ihren Reihen zu haben. Das Gleiche gilt auch fürs Teleclub Team: Wir freuen uns, dass er ab der neuen Saison seine Erfahrung und seinen grossen Teamgeist bei uns einbringen kann», lässt sich Claudia Lässer, Leiterin Teleclub Sport und Mitglied der Geschäftsleitung, in der Mitteilung zitieren. «Dadurch, dass Dennis Hediger bis vor Kurzem noch auf dem Platz stand, bringt er wertvolle Insights und Nähe zum Geschehen mit.»

Dennis Hediger verstärkt damit das Super-League-Expertenteam auf Teleclub rund um den im Februar verpflichteten Marco Streller und die bewährten Rolf Fringer, Pascal Zuberbühler, Marcel Reif, Georges Bregy, Daniel Gygax und Philippe Montandon. (pd/lol)



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