28.11.2021

Wegen Corona

Die TX Group setzt wieder auf Homeoffice

Auch die Neue Zürcher Zeitung hat entschieden, wieder vermehrt von zu Hause aus zu arbeiten.
Wegen Corona: Die TX Group setzt wieder auf Homeoffice
Nach Ringier und CH Media haben nun auch die NZZ und die TX Group entschieden, wie auf die steigenden Fallzahlen reagiert werden soll. (Bild: Pixabay)
von Christian Beck

Noch vor wenigen Tagen prüfte die TX Group, ob aufgrund der aktuellen starken Zunahme der Fallzahlen wieder vermehrtes Homeoffice eingeführt werden soll (persoenlich.com berichtete). «Inzwischen hat die TX Group entschieden, dass die Mitarbeitenden ab sofort wieder im Homeoffice arbeiten sollen, wenn es die betrieblichen Umstände erlauben», so Sprecherin Eliane Loum-Gräser am Samstag zu persoenlich.com.

Die Neue Zürcher Zeitung informierte am Freitag intern. Dort wird weiterhin auf die 3G-Regel in Eigenverantwortung gelegt. «Es liegt im Ermessen der Vorgesetzten und ihrer Teams, den Anteil an Präsenzarbeit und Homeoffice situativ und mit der gebotenen Sensibilität festzulegen. Tendenziell setzen wir wieder vermehrt auf Homeoffice», so NZZ-Kommunikationschefin Karin Heim. Zudem gelte in den NZZ-Gebäuden wieder eine Maskenpflicht – ausser am Arbeitsplatz, sofern der Abstand von 1,5 Metern eingehalten werden könne. Meetings und Workshops sollen, wenn immer möglich, virtuell durchgeführt werden.

Angesichts steigender Fallzahlen haben auch Ringier und CH Media ihre Mitarbeitenden wieder nach Hause geschickt.



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Kommentare

  • Rudolf Penzinger, 30.11.2021 08:46 Uhr
    Alle Medienhäuser haben bei Home-Office zweifellos auch den Gedanken im Hinterkopf, dass sich damit bequem sparen und ein Teil der Bürokosten versteckt auf den Arbeitnehmer abwälzen lässt.
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