Der Konkurrenzkampf in der pharmazeutischen Presse der Schweiz spitzt sich zu: Das Magazin Astrea, das seit einem Jahr gegen den Marktleader Optima ankämpft, hat aus Kostengründen die zwei bisherigen Posten der französischsprachigen Redaktion gestrichen. Gemäss Thomas Roth, Direktor der Astrea-Herausgeberin Pharmedia, soll für die französischsprachigen Texte zukünftig auf externe Mitarbeiter sowie auf Apotheker zurückgegriffen werden. Er gehe dennoch davon aus, dass sein Magazin beim Anzeigenanteil die Konkurrentin Optima noch in diesem Jahr einholen, vielleicht sogar überholen werde.
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