04.07.2017

NZZ am Sonntag

Gordana Mijuk wird Auslandchefin

Die neue Ressortleiterin International heisst Gordana Mijuk. Noch bis im August schreibt sie im Hintergrund-Team der «NZZ am Sonntag». Auch das Wirtschaftsressort erhält einen Neuzugang, und zwar von der «Sonntagszeitung».
NZZ am Sonntag: Gordana Mijuk wird Auslandchefin
Wechselt vom Hintergrund ins Ausland: Die neue Ressortleiterin Gordana Mijuk. (Bild: zVg.)

Bei der «NZZ am Sonntag» kommt es zu einigen personellen Veränderungen. Nach dem Abgang von Anna Trechsel hat Chefredaktor Felix Müller den Posten der Ressortleiterin International neu besetzt. Gordana Mijuk übernimmt die Verantwortung für die Auslandberichterstattung ab August, wie NZZ-Sprecherin Myriam Käser auf Anfrage sagt.

Mijuk schreibt seit 2006 für das Haus NZZ – anfänglich als Lokalredaktorin für die «Neue Zürcher Zeitung» und seit 2010 als Hintergrund-Redaktorin der NZZaS. Die freiwerdende Stelle im Hintergrund-Ressort wird neu besetzt.

j-meier

Neu zur NZZaS stösst ab Oktober Jürg Meier, welcher in der gemeinsamen Wirtschaftsredaktion von «Tages-Anzeiger» und «Sonntagszeitung» arbeitet. Er folgt auf Charlotte Jacquemart, die seit Juni in der Wirtschaftsredaktion von Radio SRF arbeitet (persoenlich.com berichtete).

Auch das Inlandressort der NZZaS muss eine Stelle neu besetzen. Kathrin Alder wechselt im Herbst zur NZZ und wird dort Bundesgerichtskorrespondentin (persoenlich.com berichtete). (wid)



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Kommentare

  • Daniel Münger, 10.09.2017 19:24 Uhr
    Nach dem Lesen ihres eigenartigen Kommentares zu Syrien vom 10.09.2017 bezweifle ich stark, dass sie die richtige Besetzung für diesen Posten ist. Wer die Tatsachen derart verdreht und aus einem allseits beliebten, vom Volk verehrten Präsidenten, einen blutrünstigen Diktator macht, hat von Syrien definitiv Null Ahnung und bezieht seine Meinung direkt von der Rebellenfreundlich gesinnten Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, die wie man längst weiss, aus einem fanatischen Anhänger des IS besteht. Ich glaube deshalb kaum, dass sie sich lange halten kann, ohne dass die Leserschaft angemessen reagiert! Fake-News braucht die NZZ nämlich nicht, will sie glaubhaft bleiben!
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