"Bis Ende 2001 rechnen wir mit einer verkauften Auflage von rund 45'000 Exemplaren", erklärte Herausgeber Hans Räz zum Start von K-Geld im Herbst des vergangenen Jahres. Dank einem Verkauf von jeweils 47'000 Exemplaren und einem Inseratenaufkommen von durchschnittlich 7 verkaufte Seiten pro Ausgabe konnte der Break Even für die laufenden Ausgaben schon jetzt erreicht werden. Räz rechnet darum damit, dass die Betriebsrechnung von K-Geld für das erste Geschäftsjahr (bis Ende 2001) statt mit dem budgetierten Verlust bereits ausgeglichen oder sogar mit einem kleinen Gewinn abschliessen kann.
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