Gemäss Wolfgang von Mecklenburg geht Schneider deshalb weg, weil er sich privat verändern möchte. Mecklenburg: "Was er künftig machen möchte, weiss ich nicht, aber er wollte sich schon immer mal selbständig machen." Gemäss Mecklenburg gab es keinen Krach, im Gegenteil, er bedauert Schneiders Entscheid und trenne sich von ihm in gutem Einvernehmen. Mecklenburg bedauert, dass natürlich der Zeitpunkt sehr ungünstig sei, weil gerade die Mediapläne 2001 antstehen würden. Doch vom menschlichen Standpunkt her versteht er Schneiders Entscheid. Mecklenburg: "Das hat uns alle überrascht, und ist natürlich nicht schön für uns." Schneider, der mit einigen Anteilen an m&m beteiligt ist, wird diese gemäss Aktionärsbindungsvertrag nun der Holding zurückverkaufen müssen.