Brotz will sich nicht weiter dazu äussern. Wichtig ist ihm aber: «Auch Personen des öffentlichen Lebens haben Anrecht auf eine Privatsphäre – deshalb werde ich auch künftig konsequent gegen Persönlichkeitsverletzungen vorgehen und dabei im Sinne einer Wiedergutmachung auch eine Spende an ‹Reporter ohne Grenzen› einfordern.» (wid)