Nach der Präsentation der 0-Nummer, die von einem Team um Ex-Glückspost-Chefredaktorin Beatrice Merlotti entworfen worden war, hat Ringier entschieden, dass er das Magazin nicht machen möchte. Zwar gefiel das Magazin optisch, und auch für den Anzeigenbereich war man optimistisch, doch befand man, dass man im Leserbereich auf keinen grünen Zweig kommen kann. Ziel wäre eine Auflage von bis zu 100'000 Exemplaren gewesen.
Das Problem dieser Zeitschrift besteht darin, dass man mit den Anzeigen zwar ein Segment anspricht, das über hohe finanzielle Mittel verfügt, doch redaktionell ist es schwierig zu binden, weil Leute ab 50 längst ihre Leibblätter definiert haben.