Bolero präsentiert am (heutigen) Mittwoch mit der ersten Nummer des Jahres ein leicht umgestaltetes Layout und einen aufgefrischten Themenmix. Verbessert wurde die Nutzerführung und auch bei Look und Inhalten ist das Konzept leicht verändert. Dabei blieben die thematischen Kernkompetenzen in Art und Umfang bestehen, ebenso wie das hohe Niveau der Berichterstattung, heisst es in einer entsprechenden Mitteilung der neuen Herausgeberin Ringier.
Die Anpassungen in Layout und Themenmix würden den Veränderungen in der internationalen Modeszene, der Trendforschung und der Analyse des Bolero-Modeteams Rechnung tragen, wie es weiter heisst. "Gefühle und Werte kommen in den Saisons 2004 und 2005 zum Tragen, Coolness in Lifestyle und Mode ist passé". Die Lifestyle-Themen sind erweitert, neue Autoren, Fotografen und Gestalter wurden hierfür verpflichtet. Des weiteren sei der Leserservice "merklich verbessert" und um weitere Nutzungsmöglichkeiten ergänzt.
Eine "spektakuläre Neuerung" dürfte gemäss Ringier auch das sogenannte "Objekt der Begierde" werden. Bolero ergattert speziell und exklusiv für seine Leserinnen und Leser ein Objekt, das anschliessend verschenkt wird.
Verantwortlich für die inhaltliche Gesamtkonzeption zeichnet die Chefredaktorin Sithara Atasoy, für das Design der Bolero-Art Director Jürg Sturzenegger. Das Soft-Redesign und die inhaltlichen Veränderungen seien das Resultat der Zusammenarbeit von Thomas Trüb, dem publizistischen Delegierten von Ringier und der Bolero-Chefredaktorin.
Eine klassische Werbekampagne in Zusammenarbeit mit der Agentur EURO RSCG und flankierende Marktbearbeitungsmassnahmen für Leser- und Abonnentengewinnung sind in Vorbereitung.
