Der jahrelange Krach zwischen Radio DRS 3 und der Schweizer Band Züri West scheint beigelegt. Die Berner "Giele" hatten die Einschwenkung von DRS 3 auf die Reihe der Formatradios nicht goutiert. Kuno Lauener und DRS 3-Chef Benedicht Luginbühl hätten sich die Hand gereicht, wie der Blick vermeldet. Der Züri West-Motz-Song "Radio zum Glück", der die Neuausrichtung unter Beschuss nahm, habe seinen Beitrag dazu geleistet, ist sich Luginbühl sicher. Der neue DRS 3-Chef will wieder Spezial-Formate fördern und vermehrt Musik von Schweizer Bands spielen -- ganz im Sinne von Züri West.
Kommentar wird gesendet...
KOMMENTARE
Kommentarfunktion wurde geschlossen