27.09.2024

Deutscher Journalistenpreis

Zwei Preise für die Schweiz

Texte von Marc Kowalsky von der Bilanz und Reto U. Schneider vom NZZ Folio werden ausgezeichnet.
Deutscher Journalistenpreis: Zwei Preise für die Schweiz
Überzeugten die Jury des Deutschen Journalistenpreises (v.l.): Marc Kowalsky und Reto U. Schneider. (Bilder: zVg)

An der Preisverleihung des 18. Deutschen Journalistenpreises sind am Donnerstagabend auch zwei Arbeiten aus der Schweiz ausgezeichnet worden.

In der Kategorie «Bildung & Arbeit» gewann Marc Kowalsky, stellvertretender Chefredaktor der Bilanz, mit seinem Artikel «Die Reinkarnation», erschienen am 25. August 2023.

In der Kategorie «Innovation & Nachhaltigkeit» wurde Reto U. Schneider, stellvertretender Chefredaktor NZZ Folio, ausgezeichnet für seinen Artikel «Schmutzige ­Geheimnisse», erschienen am 6. November 2023.

Der Deutsche Journalistenpreis prämiert seit 2007 herausragende redaktionelle Textbeiträge in deutschsprachigen Print- und Onlinemedien zu Wirtschafts- und Finanzthemen. 503 Artikel aus 98 Medien, recherchiert und geschrieben von 453 Journalistinnen und Journalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, nahmen dieses Jahr am Wettbewerb teil. (cbe)


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