Die Luzerner Polizei reorganisiert ihre Kommunikation mit der Bevölkerung. Ab Freitag informiert sie nicht mehr über den Kurznachrichtendienst X, auf Ende Jahr stellt sie die iPolice-App ein. Sie begründet dies damit, dass die Nutzung dieser beiden Kanäle stark zurückgegangen sei.
Sämtliche Inhalte der App seien auf ihrer Website verfügbar, teilte die Luzerner Polizei am Donnerstag mit. Seit die Website auch auf dem Smartphone benutzerfreundlich abrufbar sei, werde die App markant weniger genutzt.
Gleiches gilt für die Resonanz des Social-Media-Kanals X. Die Luzerner Polizei fokussiere sich deshalb auf jene Kanäle, auf denen sie mit der Bevölkerung den Austausch pflegen könne, teilte sie mit. Auf Social Media seien dies Instagram, Facebook, TikTok und LinkediIn. (sda/wid)