14.10.2019

Co-co-co

Neue Wege zur gemeinsamen Ideenentwicklung

Das Spin-off entwickelt neue Formate für Organisationen oder Unternehmen, um kollaborativ Ideen zu entwickeln.

Das Büro Co-co-co wurde im Frühling 2019 von Nadja Müller, Nora Gailer, Andrea Kuster, Mona Neubauer, und Sonja Böckler gegründet. Nun tritt das Spin-off an die Öffentlichkeit. «Das starke Frauenteam» hat einen vielseitigen Hintergrund von Visueller Kommunikation über Gamedesign und Servicedesign bis zu Sozialpädagogik, wie es in einer Mitteilung heisst.

team_co-co-co

Co-co-co stehe für Co-Think, Co-Create und Co-Act und erkläre gleichzeitig den zirkulären Ansatz. Mit dem Vorgehen decke Co-co-co den ganzen Prozess ab – von der richtigen Fragestellung über die Ideenfindung hin zur Evaluation und Weiterbearbeitung. Durch intensive Co-Creation-Sessions generieren die Teilnehmenden in interdisziplinären Teams konkrete Ideen, heisst es weiter. Das Arbeiten im Team werde gestärkt und die einzelne Person befähigt. Workshops und Inputs würden die richtigen Werkzeuge vermitteln. Die Struktur helfe, in kurzer Zeit erfolgreich Ergebnisse zu erreichen.

«Kurz gesagt, wir aktivieren die Kreativität von Menschen und geben Organisationen somit die Chance, die Fähigkeiten und das Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend einzusetzen», wird Müller zitiert.

colorArtboard 127big

Das Spin-off fährt laut eigenen Angaben «mit gebündelter Erfahrung» auf. Angefangen habe die Reise schon 2015 mit dem Designathon. Ein Ideation-Marathon initiiert von Mona Neubauer und David Simon wird seit Beginn fast jährlich durchgeführt und in unterschiedlichste Richtungen entwickelt. Co-co-co baue auf dem Wissen und den Erfahrungen der letzten vier Jahre auf und setze dieses mit ihren Partnern ein. (pd/cbe)



Kommentar wird gesendet...

Kommentare

Kommentarfunktion wurde geschlossen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Zum Seitenanfang20240425