Die Zürcher PR-Agentur balanx ortet für das Züri-Fäscht 2004 einen Toiletten-Notstand. Die 252 WC-Kabinen und 50 städtischen Toiletten von ZüriWC seien viel zu wenig für die erwarteten Massen, wie es in einer Mitteilung an die Redaktionen heisst. Sprich: "Die hygienische Katastrophe ist programmiert."
Balanx habe "ein Mandat für Gesundheitsaufklärung, erklärt Mitarbeiter Christian Weisflog gegenüber dem Tages-Anzeiger den Einsatz für mehr WCs. Wer der Auftraggeber sei, wollte Weisflog hingegen nicht sagen. Nur so viel: Es sei eine Firma, die Therapien anbietet für Leute, die eine Reizblase haben, also häufig Wasser lassen müssen.