Die besten PR-Konzepte des deutschsprachigen Raums werden am 10. September in Wiesbaden prämiert. In einer abendlichen Gala verleihen die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) und das FAZ-Institut PR-Kampagnen in 19 Kategorien die höchste Auszeichnung der PR-Branche. Neben den Deutschen PR-Preisen werden auch der Deutsche Image-Award 2004, der Albert-Oeckl-Nachwuchspreis sowie der PR-Kopf des Jahres 2004 gekürt. Mit insgesamt 208 Einreichungen ist das Interesse an dem Branchenevent im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Die Preisträger werden erst am 10. September bekannt gegeben.
"Die Resonanz auf den Deutschen PR-Preis übertrifft sämtliche Erwartungen", so DPRG-Präsident Jürgen Pitzer. Der Preis wird bereits seit 1970 von der DPRG vergeben, seit 2002 gemeinsam mit dem FAZ-Institut. Im Jahr 2003 lag die Steigerungsrate bei den Einreichungen für den Preis, der Kommunikationsprofis im gesamten deutschsprachigen Raum offen steht, bei 14 Prozent. In diesem Jahr wurden um die Hälfte mehr PR-Projekte für den PR-Preis eingereicht als im Vorjahr. Dies zeige, dass der richtige Weg eingeschlagen wurde, so Pitzer. Die Auszeichnungen und der Gala-Event sollen auch weiterhin eine öffentliche Plattform für Qualitätsleistungen der deutschen PR-Branche bleiben und so die Professionalisierung der Branche vorantreiben.
Der Deutsche PR-Preis wird in 19 Kategorien von einer 23-köpfigen Jury aus Kommunikationsexperten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Agenturen vergeben. Neben den Kategorien Kommunikationsmanagement, Public Affairs/Lobbying, Medien- und Pressearbeit sowie Image und Reputation Management werden unter anderem auch die Kategorien Krisen-PR, Personality-PR, Issues Management, Online-Kommunikation, Sponsoring und Events prämiert.