11.11.2019

Dachcom

Digital- und Daten-Angebot vergrössert

Dachcom Digital und Webstobe schliessen sich zusammen: Rückwirkend wird die Webstobe GmbH Teil der Dachcom-Gruppe. Webstobe umfasst 17 Mitarbeitende.

Rückwirkend zum 1. Juli 2019 wird die Webstobe GmbH mit Sitz in St. Gallen und Appenzell Teil der Dachcom-Gruppe. Webstobe, mit 17 Mitarbeitenden, entwickle seit 1998 «innovative Internet- und e-Commercelösungen», wie Dachcom in einer Mitteilung schreibt.

Die Dachcom-Gruppe mit Hauptsitz in Rheineck beschäftigt 90 Mitarbeitende an 5 Standorten in der Schweiz, Deutschland und Liechtenstein und realisiert crossmediale Marketing- und Kommunikationslösungen. Dachcom ist in den vier Geschäftsfeldern Kommunikationsstrategie, Branding-Design, Web-Solutions und Online Marketing tätig, gehört zu den namhaften inhabergeführten Agenturen der Schweiz und ist Mitglied des Branchenverbands Leading Swiss Agencies.

Mit der Übernahme will Dachcom ihren bestehenden technischen Entwicklungsbereich der Dachcom Digital AG stärken und die Weiterentwicklung der immer komplexer werdenden Web-Technologie sicherstellen. «Wir entwickeln nicht nur grafische Oberflächen (Frontend) sondern unterstützen unsere regionalen, nationalen und internationalen Kunden auch im Online Marketing, in der technischen Programmierung und dem Betrieb von webbasierten Kommunikationslösungen. Wir verbinden Kommunikation und Technik zu stimmigen Comm-Tech-Lösungen», so Mitinhaber Otto Gmeiner.

Weil sich die Technologien in Marketing und Kommunikation rasant weiterentwickeln, hätten viele Unternehmen mit ihren digitalen Kommunikationssystemen einen grossen Nachholbedarf. Kunden der Dachcom können fortan weitere Comm-Tech-Möglichkeiten der datenbasierten Kommunikation nutzen.

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Webstobe wird weiterhin im bestehenden Team und unter der Leitung von Paddy Gloor, dem bisherigen Inhaber, stehen. Zusätzlich zu seiner leitenden Aufgabe der Webstobe wird er bei Dachcom Digital im Leitungsgremium Aufgaben übernehmen. «Um zukunftsorientierte, gewinnbringende Kommunikationslösungen für unseren Kunden zu ermöglichen, braucht es verschiedene Disziplinen, die bisher nicht in unserem Fachgebiet der IT liegen», so Paddy Gloor. (pd/eh)



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