Wie 20min.ch schreibt, hat Googles Staubsauger-Buchscanner Konkurrenz erhalten. Bei dem Book-Flipping-Scanning-Roboter BFS-Auto aus Japan handelt es sich allerdings noch um einen Prototypen. Entwickelt worden ist er am Ishikawa-Oku-Labor der Universität Tokio.
Der Roboter ist äusserst flink beim Digitalisieren von Büchern. In einer Minute scannt er rund 250 Seiten, berichtet das IT-Portal golem.de. Dafür wird das Buch auf einer Arbeitsplatte eingespannt und durchgeblättert. Mittels Lasertechnologie erkennen Fotokameras den perfekten Zeitpunkt, um ein möglichst unverzerrtes Bild von den jeweiligen Seiten zu schiessen.
Per automatisierter Nachbearbeitung werden die Aufnahmen optimiert, um aus einer unter Umständen gebogenen Seitendarstellung ein flaches Abbild zu erstellen. (20min)