Beim Fotowettbewerb World Press Photo waren in der Kategorie «Open Format» auch Bilder zugelassen, die ganz oder mithilfe von KI erstellt wurden. Über 150 Fotografen und Organisationen haben nun einen offenen Brief unterzeichnet, der die Organisation aufforderte, keine KI-Bilder auszuzeichnen. Dies berichteten die Tamedia-Zeitungen am Mittwoch.
Die Stiftung World Press Photo habe prompt reagiert. «Sowohl generative Füllbilder als auch vollständig generierte Bilder sind in der Kategorie ‹Offenes Format› verboten, wie dies bereits in den anderen Kategorien (Einzelbilder, Geschichten und langfristige Projekte) der Fall ist», heisst es laut Tamedia in einer aktuellen Erklärung. (cbe)