07.08.2023

VBZ/Ruf Lanz

Damit sich umsteigen auch weiterhin lohnt

Die preisgekrönte Kampagne kommt mit einer Reihe neuer Sujets. Wie in den letzten 22 Jahren sollen auch die aktuellen Werbemittel zur Nutzung des öffentlichen Verkehrs in Zürich animieren.
VBZ/Ruf Lanz: Damit sich umsteigen auch weiterhin lohnt
Ich bin auch ein Liegestuhl: Motiv aus einem der neuen Sujets der VBZ-Kampagne. (Bild: Ruf Lanz)

Die VBZ-Kampagne «Umsteigen lohnt sich» läuft seit 2001 und positioniert Tram und Bus in Zürich als Alternative zum motorisierten Individualverkehr. Sie wurde bis heute über 150-mal ausgezeichnet: Unter anderem hat sie als erste Kampagne zweimal den Evergreen-Award des Art Directors Club Switzerland gewonnen für langjährige kreative Konstanz.

In den letzten Monaten wurden mehrere neue Auftritte aufgegleist, welche die Vorzüge des Umsteigens pointiert inszenieren, wie Ruf Lanz in einer Medienmitteilung schreibt.

1. Umsteigen lohnt sich für die Umwelt: Dies thematisieren die Sujets «Näher an die Pariser Klimaziele», für das bekannte Zürcher Haltestellen mit Pariser Flair gestaltet wurden, sowie das Sujet «Verpixelter SUV». Denn die Trams, Trolley- und Batteriebusse der VBZ bringen die Menschen mit Strom aus 100 % erneuerbaren Energiequellen bequem an jedes Ziel in Zürich. Zudem befördert eine Tramspur so viele Menschen wie fünf Autostrassen, womit der begrenzte Raum in der Stadt geschont wird.

2. Umsteigen lohnt sich für die Nerven: Dies thematisierte im Hochsommer das Sujet «Liegestuhl», dessen Optik an die hellen Buchenholz-Sitze im neuen Flexity-Tram angelehnt ist. Denn mit dem ÖV kann man sich den Verkehrsstress inklusive Parkplatzsuche ersparen.

3. Umsteigen lohnt sich für das Portemonnaie: Dies thematisiert das Sujet «Rechenstäbchen», denn mit Tram und Bus fährt man auch finanziell klar besser als mit dem Auto. Wie die offizielle TCS-Modellrechnung in der Copy beweist.

4. Umsteigen auf die Elektromobile der VBZ lohnt sich punkto Reichweite. Denn Tram und Trolleybus werden permanent über ein 525 Kilometer langes Fahrleitungsnetz angetrieben. Die reichweitenstarken Elektromobile können täglich an 430 Standorten Probe gefahren werden, z. B. mit dem 24h-Ticket.

Die VBZ-Sujets erreichen ihr Publikum offline und online: auf doppel- und ganzseitigen Anzeigen in «20 Minuten», auf Plakaten und Fahrerrückwänden in allen Fahrzeugen der VBZ Züri-Linie sowie in den sozialen Kanälen der VBZ (Facebook, Instagram, Twitter).

Verantwortlich bei den VBZ: Silvia Behofsits (Leiterin Unternehmenskommunikation), Sherin Madassery (Junior-Projektleiterin Unternehmenskommunikation); verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf (Creative Direction), Mario Moosbrugger, Isabelle Hauser, Catherine Martin (Art Direction), Armin Arnold (DTP), Markus Ruf (Text), Kevin Meier (Beratungsassistenz), Gian Marco Juon (Beratungsleitung). Externe Partner: Flaeck, Tobias Stierli (CGI), Lorenz Wahl (Bildbearbeitung), Fotostudio Detail AG (Fotografie Rechenstäbchen). (pd/nil)


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