Das Schweizerische Komitee "Ja zur Mobilität nach Mass -- Gegenentwurf zur avanti-Initiative" enthüllt die Kommunikations-Kampagne für die Eidgenössische Abstimmung vom 8. Februar 2004. Die Genfer Agentur Euro RSCG Balladur & Giger war mit der Erarbeitung der nationalen Kommunikations-Kampagne "Ja zur Mobilität" beauftragt worden.
Die Kampagne basiert auf zwei Hauptsujets: der Überlastung des nationalen Strassennetzes und der Stärkung des öffentlichen Verkehrs. Um die verschiedene Thematik dieser Abstimmung zu illustrieren, war es unumgänglich, einen einfachen visuellen Code mit direkten Headlines zu erarbeiten, klar verständlich für jedermann und in einer Aufmachung, wie es für politische Kampagnen in der Vergangenheit noch nicht zu sehen war.
Das kreative Konzept wird somit durch den Gartenschlauch umgesetzt: Ein für jedermann bekanntes und erschwingliches Objekt, ein Synonym für guten Durchfluss. Anhand des Schlauchs können somit die Problematik und Lösungen einfach, verständlich und motivierend dargestellt werden.
Was den Mediamix anbelangt, so wurden Plakataushänge gewählt, unterstützt in der Tagespresse. Die Kampagne wird schon bald für das Zielpublikum zu sehen sein.
Verantwortlich beim Schweizerischen Komitee "Ja zur Mobilität nach Mass -- Gegenentwurf zur avanti-Initiative", Bern: Patrick Eperon (Kampagnenleiter); verantwortlich bei Euro RSCG Balladur & Giger, Genf: Laurence Fleury, Ramon Valle, Paul Girard (Kreation), Sophie Martin (Beratung); Media: Mediatonic, Chris Flückiger.
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