Anfang August wird die Kleine Zeitung für neues Rauschen im österreichischen Blätterwald sorgen: Erst unlängst wurde die Agentur Jung von Matt/Donau mit der Entwicklung einer umfassenden Markenkampagne beauftragt. Das Ergebnis liegt nun vor und wird zunächst anhand einer Claimeinführungskampagne zu sehen sein. Die Herausforderung: So klar die Benefits der Kleinen Zeitung sind, so schwierig ist es doch, sie in einem Slogan zu bündeln. Schliesslich verbindet die Kleine Zeitung scheinbar Gegensätzliches: Journalistisches Qualität und Boulevard, seriöse Berichterstattung und Unterhaltung, Nachrichten aus aller Welt und von nebenan. Um diese gekonnte Grätsche in einem einzigen Satz auszudrücken, kramte Jung von Matt/Donau in der Geschichte der Kleinen Zeitung und wurde fündig: Aufbauend auf einem hauseigenen legendären Slogan aus der Vergangenheit entstand die neue Botschaft: "Die Kleine ist wie keine".
Hauptmedium der Einführungskampagne ist das Plakat, auf dem die Kärntner und Steirer spielerisch zum neuen Claim geführt werden. Zunächst wird der Satz "Die Kleine ist wie keine" in mehreren Varianten gehörig durchgeschüttelt und in verschiedenen Wortkombinationen auf 16- und 24-Bogen-Plakate affichiert. Überraschende Plakate wie "Die keine wie ist Kleine?" sollen für den nötigen Impact sorgen und erst nach und nach durch den endgültigen Slogan ersetzt werden: Die Kampagne gipfelt in 16-, 24- und sogar 32-Bogen Plakaten. Printanzeigen und Hörfunk-Promotions auf Antenne Steiermark und Antenne Kärnten bzw. Online-Werbung werden begleitend eingesetzt. Diese erste Kampagne wird auch einen kleinen Vorgeschmack darauf geben, was die neu entwickelte Kommunikation optisch an Änderungen bringt. Mehr dazu im Herbst.
Verantwortlich bei Kleine Zeitung: Mag. Herbert Beiglböck (Marketingleitung); bei Jung von Matt/Donau, Wien: Peter Kaimer (CD), Stephanie Lackner (AD), Caroline Bruckner (Grafik), Thomas Niederdorfer (Text), Karin Novozamsky, Marianne Springinsfeld (Kundenberatung).
