Das Ausstellungskonzept ermöglicht es, auf sinnliche Art und Weise den Spuren des Firmengründers Alfred Vogel zu folgen, Einblicke in die Arbeitsprozesse und Werte von A.Vogel zu erhalten und das eigene Wissen rund um die Heilpflanzenkunde zu erweitern, schreibt Aroma in einer Mitteilung.
Das Museum präsentiert historische Ausstellungsstücke, persönliche Geschichten und moderne, wissenschaftliche Verfahren und lädt die Besuchenden ein, zahlreiche Objekte zu berühren und zu entdecken. «Wir inszenieren die Inhalte erlebnisreich und möchten die Besuchenden zum Staunen anregen durch abwechslungsreiche und multisensorische Erlebnisse», wird Barbara Mutzbauer, Creative Director von Aroma, zitiert.
Digitale Technologien werden gezielt eingesetzt: So erklären beispielsweise – akustisch inszeniert – die Echinacea-Pflanzen selbst, warum sie ein kraftvolles Schutzschild gegen Krankheiten sind. Die Marke A.Vogel und die Werte, die die Mitarbeitenden des Unternehmens heute teilen und leben, können jeweils interaktiv und überraschend entdeckt werden, wie es weiter heisst.
Die Atmosphäre sei gleichzeitig nahbar, einladend und sympathisch. Alle Illustrationen für die einzelnen Anwendungen wurden von Hand gezeichnet, schreibt Aroma. Neben dem Leben und Werk von Alfred Vogel und der Marke ist ein Bereich im Museum der Pflanzenheilkunde, oder Phytotherapie, gewidmet. Hier können Besuchende Wissen sammeln, indem sie den Steckbrief ihrer Lieblingspflanze pflücken, so entsteht die eigene Mini Outdoor Apotheke zum Mitnehmen in der Natur, in den eigenen Garten oder auf Wanderungen. (pd/cbe)