25.01.2022

Accenture

Niederlassung in Zürich wird ausgebaut

Das Unternehmen zieht bis Anfang 2024 vom Fraumünster in zwei Gebäude an der Pelikan- und Sihlstrasse.
Accenture: Niederlassung in Zürich wird ausgebaut
Accenture reagiert mit dem Ausbau unter anderem auf veränderte Bedürfnisse der Mitarbeitenden. (Bild: zVg)

Im Herzen von Zürich wird zusätzlich zum bereits bestehenden Standort von Accenture Interactive und der dazugehörigen Designagentur Fjord durch Bezug zweier zusätzlicher benachbarter Gebäude ein zentraler City Campus entstehen, der Platz für über 1000 Mitarbeitende bietet. Der neue Standort wird schrittweise bis 2024 bezogen und basierend auf den neuen Arbeitsplatzbedürfnissen geplant und ausgerichtet, wie es in einer Mitteilung heisst.

«Mit dem Umzug reagieren wir nicht nur auf das aktuelle Wachstum von Accenture, sondern auch auf die veränderten Bedürfnisse der Mitarbeitenden», lässt sich Marco Huwiler, Country Managing Director von Accenture Schweiz, zitieren: «Wenn die Pandemie eines gezeigt hat, dann die Tatsache, dass sich die bisher gültige Arbeitskultur in einem starken Wandel befindet. Flexible Arbeitsweisen und ein Arbeitsumfeld, das kreatives Denken und Schaffen fördert, gehören heute zu den Must-haves von Unternehmen.» 

Dank des Digitalisierungsschubs, den die COVID-19-Pandemie ausgelöst hat, prägen heute Kollaboration, Selbstbestimmung und Remote Work die Arbeitskultur. Im Bereich New Work nehme das Beratungsunternehmen laut eigenen Angaben eine Vorreiterrolle ein. Als einer der «beliebtesten Arbeitgeber in der Schweiz» würde Accenture eine Unternehmenskultur pflegen, welche die Mitarbeitenden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt rückt.

Gemäss Mitteilung soll der neue City Campus das Verständnis vom traditionellen Arbeitsplatz ablösen und den Mitarbeitenden ein modernes und anpassungsfähiges Umfeld bieten. «Nur, indem wir die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden respektieren und erfüllen, können wir ihr Know-how und ihre Leistungsfähigkeit optimal ausschöpfen. New Work veranschaulicht auf beste Weise, dass Mitarbeitende, die sich in ihrem Unternehmen respektiert und wohl fühlen, die besten und innovativsten Ideen generieren», so Huwiler weiter. (pd/tim)


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