Konkurrenz werde begrüsst, doch müssten gleich lange Spiesse für alle gelten, sagte die Direktorin der Swiss Retail Federation, Dagmar Jenni, zu Blick. Ausländische Onlinehändler, wie die chinesische Plattform Temu, würden nicht der schweizerischen Gesetzgebung und Kontrollen unterliegen.
Neu sei das Problem nicht. Doch würden Schweizerinnen und Schweizer zunehmend bei ausländischen Händlern wie Temu einkaufen, schrieb auch CH Media. Im letzten Jahr gaben sie 2,2 Milliarden Franken bei ausländischen Onlinehändlern aus.
Der chinesische Onlinehändler Temu erobert Europa mit aggressiven Werbekampagnen und extrem niedrigen Preisen (persoenlich.com berichtete). (sda/cbe)
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13.04.2024 20:04 Uhr