Am Mittwoch ist im Rahmen der Eröffnungsfeier des Jahreskongresses der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften in Yverdon-les-Bains der SANW-Prix Media 2001 verliehen worden. Die Jury hat unter den 26 eingereichten Arbeiten übereinstimmend drei Arbeiten als besondere Beiträge für das Verständnis der Naturwissenschaften in der Öffentlichkeit zur Auszeichnung nominiert und die Preissumme von 10'000 Franken auf die drei Arbeiten verteilt.
"Der Spuk im Kopf", so der Titel des ausgezeichneten Artikels von Fritz P. Schaller (Bild), Redaktor der Schweizer Familie, zeige, dass kurz, einfach und zugleich differenziert über Hirnforschung berichtet werden könne, wie es in der Laudatio heisst.
"Der Spuk im Kopf", so der Titel des ausgezeichneten Artikels von Fritz P. Schaller (Bild), Redaktor der Schweizer Familie, zeige, dass kurz, einfach und zugleich differenziert über Hirnforschung berichtet werden könne, wie es in der Laudatio heisst.
Rudolf W. Küng (Bild), Afrika-Korrespondent Schweizer Radio DRS, Zürich wurde ausgezeichnet für seinen Beitrag "Von Schimpansen, Wurmkrankheit und Jamswurzeln. Forschungszusammenarbeit der Schweiz und der Elfenbeinküste am Centre Suisse de Recherches Scientifiques", ausgestrahlt in der Sendung "Z.B." von Schweizer Radio DRS am 17. Februar 2000. Sein Beitrag zeige, dass man nicht professioneller Wissenschaftsjournalist sein müsse, um spannend über Wissenschaft zu berichten, so die Jury. Als Afrika-Korrespondent zeige er die vielfältigen Zusammenhänge und Anliegen dieser Forschungszusammenarbeit der Schweiz mit der Elfenbeinküste auf.