Die Analyse verschiedener Beteiligungsszenarien hätte ergeben, dass eine volle Fusion der beiden Unternehmen die einzig sinnvolle Lösung gewesen wäre, wie es weiter heisst. Dies hätte zwangsläufig zur Aufgabe der Unabhängigkeit von Ringier geführt. Der Wunsch nach Selbständigkeit sei im Endeffekt jedoch stärker gewesen als die an sich faszinierende Vision einer verbundenen Verlagsgemeinschaft, liess Verleger Michael Ringier verlauten.
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