29.01.2004

Cablecom

Konsumentenschützer kritisieren "Quasimonopol"

"Die Cablecom nutzt ihre Position schamlos aus."

Konsumentenschützer kritisieren laut Tele die Preisgestaltung des grössten Schweizer Kabelnetzbetreibers: "Die Cablecom hat ein Quasi-Monopol und nutzt diese Position schamlos aus", sagt Mathias Nast von der Stiftung für Konsumentenschutz gegenüber dem TV-Magazin. Grösstes Ärgernis ist in seinen Augen der hohe Preis des Cablecom-Basisangebots. Für 23 Franken im Monat bekommt der Kunde in Zürich 49 TV-Programme. Nur 15 Kilometer weiter westlich, in Spreitenbach, berappt er beim gemeindeeigenen "Ortsnetz" 10 Franken für 60 Sender.


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