Nach fast sechs Jahren bei der NZZ verlässt Lea Haller das Medienhaus. Per 1. März übernimmt die promovierte Historikerin die Co-Leitung des Generalsekretariats der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften in Bern. Haller leitete seit August 2019 die Redaktion von NZZ Geschichte, nachdem sie zuvor bereits als Redaktorin für das Magazin geschrieben hatte.
Ihre Nachfolge übernimmt Claudia Mäder. Sie arbeitet seit 2015 für die NZZ und die NZZ am Sonntag, aktuell als Redaktorin für den Bund «2050» in der Sonntagsausgabe.
In einer internen Mail schrieb Beat Balzli, der als Chefredaktor der NZZ am Sonntag auch für die Magazine zuständig ist, Lea Haller habe «massgeblich dazu beigetragen, dass ‹NZZ Geschichte› heute zu den relevanten Magazinen in diesem Themenbereich gehört.» Als Redaktor wird Daniel Di Falco weiterhin für die Zweimonatsschrift tätig sein. (nil)