25.04.2024

Wemf

Marc Sele wird stellvertretender Geschäftsführer

Nach 17 Jahren bei der Organisation für Werbemedienforschung geht Marco Bernasconi Ende April in den Ruhestand.
Wemf: Marc Sele wird stellvertretender Geschäftsführer
Der neue stellvertretende Geschäftsführer der Wemf: Marc Sele. (Bild: zVg)

Marc Sele wird per 1. Mai 2024 stellvertretender Geschäftsführer der Wemf AG für Werbemedienforschung. Marco Bernasconi tritt nach über 17 Jahren bei der Wemf Ende April in den Ruhestand, wie es in einer Mitteilung heisst.

Marc Sele ist seit neun Jahren bei der Wemf. Im Mai 2023 wurde er Mitglied der Geschäftsleitung und gestaltet seither die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens mit. Der promovierte Medienforscher verantwortet den Bereich Data & Tools und wird auch weiterhin den Betrieb und die Weiterentwicklung der Wemf-Statistiken, -Datenbanken und -Tools verantworten sowie neue innovative Entwicklungsprojekte im Bereich Technical New Business umsetzen. Die Geschäftsleitung der Wemf setzt sich zukünftig aus Jella Hoffmann und Marc Sele zusammen.

Marco Bernasconi begann seine Karriere bei der Wemf 2007 als CEO und führte die Währungsorganisation bis Ende 2022 mit viel Expertise und Weitsicht. Durch seine Fachkompetenz und sein strategisches Know-how habe Bernasconi die Wemf massgeblich geprägt, heisst es in der Mitteilung. Wegweisende Projekte seiner Amtszeit seien etwa die Lancierung des webbasierten Datenportals NEXT>LEVEL, die Einführung der Bereiche Product Consulting und Ad-hoc Research, die Umsetzung des Agenturtools Agency.OS, die Akquise der Firma Immediate GmbH und die Beteiligung an der Intervista AG durch die Wemf sowie die Mitgründung der NET-Metrix AG. Im letzten Jahr trat er von der Position als CEO zurück und war als Deputy CEO tätig. Marco Bernasconi: «Meine Vorstellungen einer erfüllten beruflichen Aufgabe sind in der CEO-Funktion der Wemf mehr als verwirklicht worden.»

Jella Hoffmann, CEO der WEMF, wünscht Marco Bernasconi alles Gute für die Zukunft: «Marco hat die Wemf mit unternehmerischem Weitblick und strategischem Geschick geführt. In der Zusammenarbeit mit ihm habe ich seine Offenheit und seine ansteckende Begeisterung immer ganz besonders geschätzt. Ich und das ganze WEMF-Team wünschen ihm nun für die Zeit ohne uns nur das Allerbeste.» (pd/wid)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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