18.12.2018

SRF

Stephan Liniger wird Kommentator

Der 32-Jährige übernimmt zusätzlich zu seinen Aufgaben als Produzent Einsätze als Kommentator im Tennis und Handball.
SRF: Stephan Liniger wird Kommentator
Wird neuer Tennis- und Handballkommentator bei SRF Sport: Stephan Liniger. (Bild: SRF/Oscar Alessio)

Stephan Liniger arbeitet seit November 2018 als Produzent für SRF Sport. Künftig kommt der 32-Jährige zudem als Tennis- und Handballkommentator zum Einsatz. Im Tennis ergänzt er das Team rund um die bisherigen Kommentatoren Stefan Bürer und Manuel Köng sowie SRF-Experte Heinz Günthardt. Die Handballspiele begleitet Stephan Liniger im Wechsel mit dem bisherigen Kommentator Paddy Kälin, wie SRF in einer Mitteilung schreibt.

«Mit Tennis und Handball verbindet mich eine persönliche Beziehung, beide Sportarten begleite ich seit vielen Jahren und haben darum einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen», wird Liniger zitiert. «Dass ich zusätzlich zu meinen Aufgaben als Produzent auch Tennis und Handball als Kommentator für SRF Sport begleiten darf, erfüllt mich mit grosser Freude.»

Seine journalistische Karriere startete Liniger 2006 in der Redaktion von Radio Energy. Ab 2009 arbeitete er in verschiedenen Funktionen für den Pay-TV-Sender Teleclub, unter anderem als Livekommentator im Tennis, Handball, Fussball und Eishockey. Parallel erlangte der gebürtige Zürcher einen Bachelorabschluss in Journalismus und Organisationskommunikation an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur. Vor seinem Wechsel zu SRF Sport war er während eineinhalb Jahren als Chefredaktor Deutschschweiz sowie zudem als Kommentator, Moderator und Produzent für den Sportsender MySports tätig.

Zu seiner Premiere am SRF-Mikrofon kommt Liniger am 30. Dezember beim Hopman Cup, gemeinsam mit SRF-Experte Günthardt. (pd/cbe)

 

 



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Kommentare

  • Corinne Hagmann, 16.02.2020 11:13 Uhr
    Liniger hat so ein gekünsteltes Hochdeutsch, da wird mir übel. Er ist aber nicht de einzige bei SRF, viele Wörter werden anders ausgesprochen, z.B. statt Norden sagen die Kommentatoren "Noaden" sie meinen dann, es töne besser! Es tönt furchtbar.
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