Die Gratiszeitung TicinoOggi trennt sich per sofort von ihrem Direktor Flavio Maspoli. Der zurückgetretene Nationalrat hatte am Freitag gegenüber der Staatsanwaltschaft zugegeben, Unterschriften für ein Referendum gefälscht zu haben.
"Der Verwaltungsrat der Quotidiano indipendente AG hat beschlossen, Flavio Maspoli vom Organigramm von TicinoOggi zu streichen", schrieb die Zeitung in ihrer Samstagausgabe. Was nach den "grotesken Vorfällen" bleibe, sei ein Gefühl der Scham und der Enttäuschung. Die Redaktion, die Angestellten und die Techniker von TicinoOggi distanzierten sich von dem Vorgefallenen.
Wie endet Maspolis Geschichte?
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