Letzte Woche ist mit der 170. die gleichzeitig drittletzte Ausgabe der Zürcher Fabrikzeitung (Faz) erschienen. Dies vermeldet der Tages-Anzeiger. Das Blatt der Roten Fabrik stellte einmal monatlich das Sprachrohr der Alternativkultur dar. In den Achzigern- und frühen Neunzigerjahren war die Fabrikzeitung laut Tages-Anzeiger die "leserunfreundlichste und gleichzeitig aufregendste Zeitung der Stadt": Bleiwüsten, auseinandergerissene und schräggestellte Texte sowie politisch unkorrekte Texte prägten das Bild.
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