01.03.2022

Art.I.Schock

Illustrierte Sujets für die ABS

Die neue Website der Alternativen Bank Schweiz soll das Geschäftsmodell zugänglicher machen.

Die Alternative Bank Schweiz stellt Ethik vor Profit und unterstützt den Wandel in eine sozial-ökologische Wirtschaft und Gesellschaft. Mit ihrer neuen Website zeigt sie, weshalb sie wie handelt und macht ihr Geschäftsmodell noch zugänglicher. Konzipiert und umgesetzt wurde die Site durch die Zürcher Kommunikationsagentur Art.I.Schock, wie es in einer Mitteilung heisst.

In einer Zeit, da Schweizer Banken wieder vorwiegend für negative Schlagzeilen sorgen, bleibt die ABS «anders als andere». Ihren Leitsatz lebt sie verstärkt auch auf ihrer neuen Website, die mit liebevoll illustrierten Sujets und ungewöhnlichen Icons besticht. Mit der neuen Site möchte die Bank Zusammenhänge noch besser aufzeigen und damit Transparenz und Dialog mit dem Publikum weiter ausbauen, heisst es weiter.

Die Site bietet zielgruppengerechte Einstiege für Privatkundinnen und -kunden, Firmen und Institutionen sowie entsprechend aufbereitete Produktseiten. Auf diesen zeigt die Bank, der ethisches Handeln wichtiger ist als der Gewinn, anhand von produktspezifischen Testimonials die Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt, welche damit erzielt wird. Auf einer umfassenden Wirkungsseite werden Zusammenhänge erläutert, wie Geld wirkt und wie alle mit ihrem Geld am meisten Wirkung erzielen können.

Beraten und unterstützt wurde die ABS von der Zürcher Agentur Art.I.Schock, welche die ABS schon seit rund einem Jahrzehnt begleitet. Diese zeichnet neben Konzept und Inhaltsarchitektur auch für Webdesign und Programmierung verantwortlich. Im Rahmen des Relaunchs ist auch eine neue Datenbank entstanden, die werteverwandte Unternehmen zusammenbringt und Inspiration für gelebte Nachhaltigkeit liefert.

Verantwortlich bei der Alternativen Bank Schweiz: Rico Travella, Leiter Marketing & Kommunikation; verantwortlich bei art.I.schock: Sylvia Brüggemann (Konzept, Beratung), Lukas Koller (Konzept, Webdesign, Illustrationen); Florence Schaffter (Illustrationen), Tony Dütschler (Programmierung). (pd/wid)


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