Als «Schweizer Journalistenschule» war das MAZ schon immer eine Anlaufstelle für zukünftige Journalistinnen und Journalisten. Mit Einführung einer zweiten Abteilung für Kommunikation und einem immer breiter werdenden Kursangebot bildet das MAZ heute Medienmachende aller Art aus. Damit sich diese Entwicklung auch im gesamten Kommunikationsauftritt des Instituts widerspiegelt, wurde Rod Kommunikation mit einem Rebranding beauftragt, wie es in einer Mitteilung des MAZ heisst.
Das Resultat davon sind nicht nur die Byline «Institut für Journalismus und Kommunikation» sowie der Claim «Wir machen Medienmachende». Vielmehr konzipierte und gestaltete die Agentur einen vollkommen neuen Gesamtauftritt fürs MAZ – inklusive Logogestaltung und diverser Online- als auch Offline-Kommunikationsmassnahmen.
Der neue Markenauftritt unterstreiche, so MAZ-Direktorin Martina Fehr, die Einzigartigkeit sowie Interdisziplinarität der Institution und bringe auf den Punkt, wofür das MAZ stehe.
Mit einem Umbau verstärkt das MAZ seinen neuen Look auch vor Ort – «und festigt so sein Versprechen, für seine Studierenden und Dozierenden ein Ort der Begegnung, des Austausches sowie der Reflexion zu sein», wie es weiter heisst. Und zwar über die beiden Abteilungen Journalismus und Kommunikation hinweg.
Unterstützt werde das Versprechen unter anderem durch neue Co-Working-Spaces sowie hauseigene Radio- und TV-Studios mit neuesten Technologien. Für einen weiteren Hingucker sorgen laut Mitteilung auch die Murals (Wandmalereien) der Schweizer Künstlerin Sarah Furrer.
Verantwortlich beim MAZ: Victoria Arnold (Leiterin Marketing & Kommunikation), Martina Fehr (Direktorin), Sonja Döbeli Stirnemann (Vizedirektorin); verantwortliche Agentur: Rod Kommunikation in Zusammenarbeit mit Team Farner. (pd/cbe)
